Hunde - Geschichte

Die Geschichte der Hunde begann mit der Domestizierung des Wolfes - so die öffentliche Version der "Wissenschaft". Zweifel kommen berechtigter weise auf, wenn man bedenkt, dass der normale Bürger nur das zu erfahren bekommt, was er wissen soll. Das dies in den seltensten Fällen den tatsächlichen Fakten in vollem Umfang entspricht, sieht man an der Geschichte der Pyramiden: Menschen im Lendenschurz mit Steinwerkzeug haben auf den zehntel Millimeter genau gebaut. (Weitere Kommentare versuche ich mir zu verkneifen.)


Es ist anzunehmen, dass die ersten Wölfe in loser Gemeinschaft mit dem Menschen "packtiert" haben: Hilfe bei der Jagd dürfte dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt haben. War der Wolf doch wesentlich schneller als der Mensch und "begriffsstutzig" wie mancher "Zeitgenosse" des Homo Sapiens ist der Wolf (und sein Nachkomme, der Hund) auch heute nicht.

Im Laufe der Jahrtausende entstanden zahlreiche verschieden aussehende Hunde, welche der Hervorhebung und Vereinfachung in Rassen eingeteilt wurden.
Wenn man manche Hundebesitzer so betrachtet, erweckt es den Eindruck, dass hier schon die Geburt des Rassismus statt gefunden hat.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass ausschließlich alle Hunde vom Wolf abstammen. Lediglich das Aussehen und die verschiedenen Wesen (Charaktere) wurden durch Förderung und Nicht-Förderung herausgezüchtet. Dem sollte man noch die für jeden Hund erlebten Ereignisse hinzufügen, dann kann man so ungefähr sagen, was für einen Wegbegleiter man an seiner Seite hat. Das ist dann mal so die grobe Einschätzung für jedes einzelne Individuum.
Sobald der Mensch anfängt, seine Vierbeiner in "Schubladen-Denken" zu kategorisieren, hat er verloren: Kein Hund ist wie der Andere.

Gebrauchshunderassen



Der Hund hat Vieles vom Wolf beibehalten: Treue & Hingabe (zum Rudelführer und Rudel / Familie) welche absolut bedingungslos sein kann, Teamarbeit, Jagd- & Schutztrieb, Dankbarkeit (kein Wolf oder Hund beißt aus purer Gehässigkeit seinem Helfer), Zuverlässigkeit.
(Eventuelle Gedankenspiele sind durchaus erwünscht)